Phantomschmerz

Die Performance Phantomschmerz erzählt von Kämpfen, Wunden, Verlust, Kraft, Widerstand und Transformation. "Phantomschmerz" erzählt von Kämpfen, Wunden, Verlust, Kraft, Widerstand und Transformation. Sepidar Theater wendet den Blick auf feministische Kämpfe von Frauen*, deren Körper durch das Patriarchat versehrt wurden. Sie verloren Gliedmaßen oder (Sinnes-)organe und sehen ihren Körper in unfreiwilliger Transformation begriffen. Was passiert, wenn wir einen Teil von uns verlieren? Was entsteht aus der Leere? Welches Gefühl bleibt? Beim Phantomschmerz hält der Körper eine Empfindung aufrecht, während ihr Ursprung längst vergangen ist. Der Geist rebelliert und aus der bleibenden Leere erwächst Widerstand… GEFÖRDERT VON NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Kultursekretariat Wuppertal und Kulturbüro der Stadt Dortmund. VON UND MIT Regie und Performance: Bahareh Sadafi Regie und Dramaturgie: Mamadoo Mehrnejad Produktion und Dramaturgie: Aylin Kreckel Videoart: Parva Zahed Musik: Amir Reza Edalat Nobarzad Assistenz und Recherche: Maedeh Mirzaei Öffentlichkeitsarbeit: Johanna Buderath
2 years ago
Theater im Depot
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